Aktien: Alles was Sie VOR dem Start wissen müssen!

Wie kann man am besten in Aktien investieren? Viele Deutsche wissen das nicht, weil sie Angst vor großen Verlusten haben. Dabei können Aktien eine lukrative Alternative zu den traditionellen Anlagemethoden und ein wichtiger Bestandteil des Vermögensaufbaus sein.

Dieser Artikel geht auf die Börse und den Wertpapierhandel ein und zeigt auf, welche grundsätzlichen Regeln bei der Geldanlage beachtet werden sollten.

Kurze Einführung in Aktien

Eine Aktie ist im Wesentlichen ein Wertpapier, d. h. ein immaterieller Vermögensgegenstand eines Unternehmens, dem ein bestimmter Geldwert zugewiesen wird. Die Höhe dieses Wertes wird von dem Unternehmen bestimmt, das die Aktien verkauft.

Das Auf und Ab von Unternehmen ist in der Finanzwelt als Bullen und Bären bekannt. Zum Investor wird man durch den Kauf einer Aktie, indem man einen kleinen Anteil an einem Unternehmen erwirbt, das man ausgewählt hat.

Der Käufer hat einen finanziellen Anreiz, mit Aktien zu handeln, da er dafür entschädigt wird. Die Rendite einer Finanzinvestition ist der Ertrag, der berechnet wird und sich direkt auf den Erfolg des Unternehmens auswirkt. Folglich steigt der Wert der Aktien eines Unternehmens in der Regel mit dem Anstieg der Erträge.

Die Dividende ist der Betrag einer Investition, der es den Eigentümern ermöglicht, von deren Kurssteigerung zu profitieren. Die Verteilung von Gewinnen und Verlusten unter den Anlegern, die durch einen zwischen ihnen und einem Unternehmen oder einer Gesellschaft geschlossenen Vertrag festgelegt wird, wird häufig als Rendite bezeichnet.

Die Rechte der Aktionäre

Unternehmen zahlen ihren Anlegern Dividenden als Gegenleistung für eine Investition in Aktien und das damit verbundene Risiko. Aktiengesellschaften können in der Regel einmal im Jahr (in den Vereinigten Staaten vierteljährlich) eine Dividende als Teil ihres Gewinns ausschütten.

Die Dividende scheint auf den ersten Blick eine Zinszahlung zu sein, aber das ist sie nicht. Obwohl die Anleger einen Anteil am Gewinn des Unternehmens erwarten, besteht keine Notwendigkeit, eine Dividende zu zahlen. Manche Unternehmen verzichten aus Prinzip auf die Ausschüttung und reinvestieren das Geld stattdessen intern in erfolgreichere Projekte.

Der Verwaltungsrat beschließt nach Rücksprache mit der Geschäftsleitung, wie hoch die Dividende ausfallen soll. Theoretisch kann jeder Aktionär an dieser Versammlung teilnehmen, sofern er sich im Voraus anmeldet.

Das Einsichtsrecht ermöglicht es den Anlegern, sich über alle wesentlichen Vorgänge in der AG zu informieren. Schließlich gibt das Bezugsrecht den Aktionären die Möglichkeit, im Falle einer Kapitalerhöhung zusätzliche Aktien zu erwerben, um ihren Anteil am Unternehmen zu erhalten.

Zusammenfassung der Rechte

  • Teilnahme an der jährlichen Hauptversammlung
  • Stimmrecht auf der Hauptversammlung (Stammaktien)
  • Auskunftsrecht
  • Bezugsrecht

Welche Aktienarten gibt es?

Es gibt viele verschiedene Arten von Aktien, jede mit ihren eigenen Regeln und Rechten. Aktie ist nicht gleich Aktie, und einige Arten haben mehr Bedeutung als andere, wenn es um Aktionärsrechte und -pflichten geht. Nicht alle Unterscheidungen sind für Anleger direkt relevant, aber es ist wichtig zu wissen, um welche Art von Aktie es sich handelt.

Auf der Website der AG unter „Investor Relations“ oder in einigen Fällen bei Ihrer eigenen Depotbank können Sie erfahren, welche Aktiengattung Sie besitzen. Die AGs entscheiden, welche Arten von Wertpapieren an der Börse notiert werden.

  • Stammaktien: Stammaktionäre haben die Möglichkeit, an den Aktionärsversammlungen eines Unternehmens teilzunehmen und über Fragen wie die Ausschüttung von Dividenden abzustimmen, sowie weitere Rechte. Sie sind weiter verbreitet als Vorzugsaktien.
  • Vorzugsaktien: Sie unterscheiden sich von regulären Aktien dadurch, dass sie kein Stimmrecht auf Aktionärsversammlungen haben und somit nicht teilnehmen. Andererseits können die Anleger mit einer besseren Dividende rechnen, da sie bei der Ausschüttung „bevorzugt“ werden.
  • Inhaberaktien: Der Name des Aktionärs ist der AG nicht bekannt. Die Identität des aktuellen Eigentümers ist nur der Depotbank oder einer Abwicklungsstelle für Zahlungsansprüche aus Wertpapiergeschäften bekannt. Bei Standard-Inhaberaktien gibt es keine Schwierigkeiten bei der Übertragung oder dem Verkauf über eine Börse.
  • Namensaktien: Die AG kennt den Eigentümer, der im Aktionärsregister eingetragen ist, und weiß, wann die Aktien dieses Eigentümers verkauft werden sollen. Die Übertragung von Aktien auf einen neuen Aktionär kann bei einigen AGs genehmigungspflichtig sein. Dieses Szenario ist ungewöhnlich.
  • Stückaktien: Heute wird der Begriff „nennwertlose Aktien“ verwendet. Sie repräsentieren wie die Nennwertaktien einen Anteil am Grundkapital eines Unternehmens. Sie werden jedoch nicht durch einen festen Betrag, sondern relativ und als Prozentsatz ausgedrückt.

Wo entstehen Kurse von Aktien?

Jedes Unternehmen an der Börse hat einen Aktienkurs, der eine Kurve mit Höhen und Tiefen darstellt, die die Gewinne und Verluste eines Unternehmens zeigt. Ein Chart ist ein Gesamtüberblick über den Markt, in dem die Preise verschiedener Finanzanlagen grafisch dargestellt sind. Was genau sind Aktienkurse und wie kommen sie zustande?

In Wirklichkeit gibt es immer mehr Aktien von verschiedenen Anbietern zu unterschiedlichen Kosten, die sich im wirklichen Leben sekündlich ändern können. Die Kauf- und Verkaufsangebote werden dann miteinander verglichen. Die Handelssituation, bei der der größtmögliche Umsatz erzielt wird, wird zur Bestimmung des Preises herangezogen. nDer Preis, bei dem die meisten Aktien den Besitzer wechseln, wird also gesucht.

Heute wird dieser Vorgang über ein digitales Orderbuch von elektronischen Handelssystemen wie Xetra (Exchange Electronic Trading) zur Ausführung des Geschäfts abgewickelt. Der Handel außerhalb dieser Referenzbörsen-Öffnungszeiten, wie z.B. Xetra, wird jedoch nicht empfohlen. So müssen beispielsweise Gettex, L&S Exchange oder Tradegate an außerbörslichen Handelsplätzen die Öffnungszeiten von Xetra oder amerikanischen Referenzbörsen einhalten.

Wenn die Börsen geschlossen sind und der Handel teurer wird, gilt diese Verpflichtung nicht mehr. Es ist unmöglich zu wissen, ob die zum Handel angebotenen Preise noch marktkonform sind, da es keinen Standardpreis gibt, mit dem sie verglichen werden können. Der Handel sollte daher immer zur gleichen Zeit stattfinden. Dort kann dann ein Auftrag generiert und an einen Marktteilnehmer gesendet werden.

Wert einer Aktie ermitteln

Der Aktienkurs selbst sowie eine Vielzahl anderer Variablen, die den Anlegern Aufschluss darüber geben können, wie erfolgreich ein Unternehmen ist und welchen Wert eine Aktie hat, werden als Unternehmenswerte bezeichnet. Schließlich spiegelt der aktuelle Aktienkurs nicht immer die Leistung des Unternehmens wider.

Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass ein Unternehmen einen tatsächlichen Wert oder einen fairen Preis hat. Wenn z.B. Börsenexperten der Meinung sind, dass dieser Wert nicht dem aktuellen Börsenkurs entspricht, kann das Wertpapier ihrer Meinung nach unter- oder überbewertet sein. Auch Aktiensplits haben einen Einfluss.

Fundamentalanalyse & technische Analyse

Die Fundamentalanalyse und die technische Analyse sind zwei Bestandsbewertungsmethoden, die unabhängig voneinander oder zusammen verwendet werden können. Die Fundamentalanalyse geht, wie bereits erwähnt, von einem fairen Wert aus, an den sich die Aktienkurve schließlich anpassen wird. Experten würden das Unternehmen als fair bewerten, wenn dies der Fall wäre. Wenn die Bewertung eines Experten ergibt, dass ein Unternehmen 5 € wert ist, es aber nur mit 1 € gehandelt wird, gilt die Aktie als unterbewertet. Dabei handelt es sich jedoch immer um subjektive Bewertungen, die Sie selbst auf der Grundlage Ihrer eigenen Fundamentalanalyse erstellen können.

Die Realität kann jedoch häufig von der eigenen Analyse abweichen. Daher ist es nicht ratsam, das KGV von Tesla allein zu betrachten, sondern man muss es im Zusammenhang mit anderen Automobilherstellern sehen. Die Chartanalyse hingegen befasst sich nicht mit den wichtigsten Zahlen eines Unternehmens. Das Aktienchart eines Unternehmens wird untersucht, um die künftige Kursentwicklung mit verschiedenen Methoden vorherzusagen. Das Ziel ist es, Muster zu erkennen. Wenn ein Wertpapier in letzter Zeit gestiegen ist, ist es wichtig zu sehen, ob sich sein „Trendkanal“ fortsetzt. Ob diese Methode der Chartanalyse effektiv und aussagekräftig ist, ist umstritten.

Anlagestrategien für Aktien

Wenn Sie auf Dauer an der Börse erfolgreich sein wollen, müssen Sie eine klare Strategie haben. Um dies zu erreichen, müssen Sie die für Sie geeignete Methode finden.

Buy and Hold

Einzelne Aktien von Firmen oder ETFs werden gekauft und langfristig gehalten, wie es Warren Buffett getan hat. Unternehmen oder ETFs werden einzeln gekauft und gehalten. Der Ausdruck „Einzelaktie“ bezieht sich auf mehr als eine Aktie. ETFs setzen sich aus einer Vielzahl von Unternehmen zusammen, nicht nur aus einem. Sie werden von Anlegern mit einem langfristigen Anlagehorizont aus vielen verschiedenen Sektoren gehalten. Wenn also ein Unternehmen schlecht abschneidet und das andere zu neuen Höhenflügen ansetzt, verringern sich die Preisschwankungen erheblich schneller. Dies bezieht sich auf Situationen, die mindestens 20 Jahre oder länger andauern werden.

Dies ist ein guter Zeitpunkt, um einen Verkauf in Erwägung zu ziehen, da der Wert Ihres Bitcoins während dieses Zeitraums stetig gestiegen ist. Selbst geringe Preisschwankungen können diesen Trend für eine kurze Zeit unterbrechen. Und zumindest ein Blick in den Rückspiegel bestätigt diesen Gedanken. Seit den 1930er Jahren ist der S&P 500 Kursindex, der die 500 größten börsennotierten Unternehmen in Amerika abbildet, kontinuierlich gestiegen. Trotz der Schwankungen wäre jeder, der damals breit investiert hat, heute ein wohlhabender Mensch – unabhängig von den Marktbedingungen.

Index Investing

Ziel dieses Artikels ist es, Ihnen zu zeigen, wie Sie den Kursanstieg und -verfall der ETFs und der ihnen zugrunde liegenden Aktien handeln können. Der Fokus liegt dabei nicht auf einzelnen Aktien, sondern auf einem ganzen Aktienindex wie dem DAX, der die Entwicklung der 30 größten deutschen Unternehmen abbildet.

Es ist auch effektiver, einen Indexierungsansatz nicht nur für eine Nation, sondern für einen oder mehrere Indizes zu verwenden, die den gesamten Globus abbilden, wie z. B. den FTSE All World. Dieser Index kann dann in Ihr Portfolio aufgenommen und mit einem börsengehandelten Fonds (ETF) nachgebildet werden (siehe Abschnitt: Die Anlage in ETFs ist eine breit angelegte Anlage in Aktien).

Dividendenstrategie

Bei dieser Technik geht es vor allem um die Dividendenzahlungen und den Kursanstieg des Wertpapiers. Unternehmen, die in der Vergangenheit eine regelmäßige Dividende gezahlt haben, werden bevorzugt. So etwas wie einen verlässlichen Aktienmarkt gibt es in Wirklichkeit nicht.

Auch Unternehmen, die ihre Dividenden über einen langen Zeitraum hinweg ausschütten, können aus wirtschaftlichen Gründen ihre Zahlungen verringern oder einstellen. Dividenden sind keine Form von Zinsen und werden in keinem Vertrag vorgeschrieben. Die Ausschüttung liegt nicht in der Hand des Anlegers. Außerdem ist diese Technik eher eine Wahl als eine Strategie. Manche Menschen ziehen es vor, auf steigende Aktienkurse zu setzen, während andere Unternehmen wählen, die eine regelmäßige Dividende bieten, aber langsamere Wachstumsraten aufweisen.

Antizyklische Strategie

Auf den Verlierer zu setzen, ist antizyklisches Investieren. Aktien werden gekauft, wenn sie im Wert fallen und aus Expertensicht keinen Erfolg versprechen. Steigt der Kurs dann, verkaufen die Aktionäre mit einem hohen Gewinn, da sie mit einem Abschlag eingestiegen sind. Auf der anderen Seite könnten die Aktienkurse noch stärker fallen oder dauerhaft auf der Stelle treten. Für ein Unternehmen ist es schwierig, die langfristige Entwicklung vorherzusehen.

Prozyklische Strategie

Eine prozyklische Anlagestrategie konzentriert sich auf Unternehmen, die gegenwärtig gute Leistungen erbringen und dies wahrscheinlich auch in Zukunft tun werden. Es wird davon ausgegangen, dass sich ein guter Trend fortsetzen wird. Allerdings ist der Erfolg nicht garantiert. Wenn Sie Pech haben, müssen Sie am Ende einen hohen Preis zahlen, wenn der Aktienkurs später fällt.

Value Strategie

Wachstumsschwache Qualitätsaktien (Substanzwerte) sind Aktien, die im Vergleich zum Gesamtmarkt eine negative Wachstumsrate aufweisen; große Umsatzsprünge in der Zukunft sind unwahrscheinlich. Die Gewinne hingegen sind recht konstant und kaum von Veränderungen betroffen. Das Geschäftsmodell ist in der Regel recht solide, und es werden nur wenige zusätzliche Mittel benötigt, um das Unternehmen in der unmittelbaren Zukunft am Laufen zu halten. Die Gewinne werden nicht in das Unternehmen reinvestiert, sondern als Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet.

Aktien, die eine hohe Stückzahl aufweisen, werden häufig traditionellen Branchen wie der Automobil-, Finanz- oder Stahlindustrie zugeordnet. Im Gegensatz dazu gibt es wachstumsstarke Aktien mit einem überdurchschnittlichen Wachstum, das über dem Marktdurchschnitt liegt. Diese Aktien sind häufig im Technologiesektor zu finden und erfreuen sich bei den Anlegern großer Beliebtheit, so dass sie regelmäßig in Finanzpublikationen erscheinen.

Da Wachstumsunternehmen bereit sind, beträchtliche Summen in ihr Geschäft zu investieren, sind die Gewinne in der Regel niedrig und Dividendenrenditen sind selten oder gar nicht vorhanden. Die Anleger gehen davon aus, dass sich der rasche Anstieg der Aktienkurse größtenteils fortsetzen wird.

Faktor Strategie

Faktoren oder Faktorprämien sind eine Form der statistischen Risiko- und Renditetreiber bei Aktien. Durch die Unterbewertung eines oder mehrerer Faktoren im eigenen Portfolio erhofft man sich eine Mehrrendite gegenüber einer breit gestreuten Anlage am globalen Aktienmarkt – und das meist sogar nach Abzug der höheren Verwaltungskosten. In diesem Fall wird die Gefahr des eigenen Portfolios durch eine solche Überbewertung einer Aktiengruppe bewusst erhöht, um eine höhere Renditeerwartung zu erhalten.

Die Geschichte des Investierens lehrt uns, dass ausländische Marktfaktoren nicht immer eine gute Sache sind. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass, auch wenn sich die Dinge zu Ihren Gunsten zu entwickeln scheinen, dies nicht unbedingt eine Garantie für langfristigen Erfolg ist. Nehmen wir zum Beispiel die Schwellenländer: Diese haben in der Vergangenheit bessere Renditen erzielt als die Industrieländer und machen heute etwa 10 % der weltweiten Renditen aus

Der Small-Cap-Faktor ist einer der bekanntesten. Dabei wird überproportional in kleine Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung investiert, da diese in der Vergangenheit besser abgeschnitten haben als größere Firmen. Die Kombination von Faktoren bietet die Möglichkeit, das eigene Anlageportfolio zu diversifizieren und gleichzeitig höhere Renditen zu erzielen. Andererseits kann man mit Faktorinvestitionen eine Position in zahlreichen Vermögenswerten gleichzeitig aufbauen. Es gibt jedoch keine Garantie dafür, dass eine Anlage nur in Faktoren zu höheren Erträgen führt; es handelt sich nicht um eine risikofreie Anlage. Außerdem, wenn

Trading & Daytrading

Sie sind auf der Suche nach Rendite. Anleger, die diese Methode anwenden, sind auf der Suche nach hohen Renditen. Sie sind Renditejäger. Diejenigen, die diese Handelstechnik anwenden, machen sich keine Gedanken darüber, in welche Unternehmen sie investieren. Das Ziel ist es, schnell Geld zu verdienen – so schnell wie möglich, im Durchschnitt innerhalb eines Tages -, daher der Name Daytrading.

Es geht um die Handelssignale, die schnell gekauft und noch schneller verkauft werden. Für Neulinge ist das keine gute Idee, aber auch erfahrene Händler werden sich davon angesprochen fühlen. Selbst wenn Sie es schaffen, stressresistent zu sein, müssen Sie es sein. Und doch hat kaum jemand mit diesem Ansatz Erfolg. Brad Barber und seine Kollegen von der University of Hawaii untersuchten die Handelsaktivitäten von Hunderttausenden von Daytradern in Taiwan. Das Ergebnis: 99% der Teilnehmer machten Verluste.

Hinweis: Hierbei handelt es sich um die individuelle Meinung und Sichtweise des Autors. Dies ist keine Anlageberatung! Wir übernehmen keine Verantwortung für etwaige Risiken oder Verluste, die sich aus den hier gemachten Aussagen ergeben. Informieren Sie sich stets selbst und lassen Sie sich niemals beeinflussen!

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